
Beaufsichtigtes Lernen (engl. Supervised Learning) ist ein zentrales Verfahren des Maschinellen Lernens, bei dem Modelle mithilfe bereits gelabelter Trainingsdaten lernen. Jede Eingabe ist dabei einem korrekten Ergebnis – einem sogenannten Label – zugeordnet. Das KI-Modell lernt, Muster zu erkennen und diese später auf neue, unbekannte Daten anzuwenden.
Beim Beaufsichtigten Lernen steht der Algorithmus vor der Aufgabe, eine Abbildung von Eingaben zu Ausgaben zu erlernen. Das System wird dazu mit annotierten bzw. markierten Beispielen trainiert. Dadurch kann es Schritt für Schritt Muster erkennen, die den Unterschied zwischen verschiedenen Klassen oder Zielwerten definieren.
Ein typisches Beispiel:
Das Entscheidende: Das Modell schließt die Lücke zwischen Input und Output, indem es die relevanten Muster erkennt, die zum richtigen Ergebnis führen.
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Nachteile: